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In-Form[at]ieren und Wissenschaft : Wilhelm Ostwalds wissenschaftsorganisatorische Aktivitäten und die Technologien der geistigen Arbeit
Citation Link: https://doi.org/10.15480/882.1453
Publikationstyp
Book part
Publikationsdatum
2017-10
Sprache
German
Author
Institut
Start Page
165
End Page
181
Citation
Frank Hartmann (Hrsg.): Wilhelm Ostwald, Farbenlehre, Formenlehre. Eine kritische Rekonstruktion (S. 165-181). Hamburg: AVINUS, 2017.
Publisher
AVINUS Verlag
Der Nobelpreisträger für Chemie und spätere Privatgelehrte Wilhelm Ostwald ist ein Beispiel für einen Naturwissenschaftler, der schon Anfang des 20. Jahrhunderts explizit die Organisation wissenschaftlicher Kommunikation thematisierte und über die Technik wissenschaftliches Arbeiten mit internationalem Fokus nachdachte. Nach einer kurzen Übersicht zu den (biografischen) Voraussetzungen von Ostwalds wissenschaftsorganisatorischen Aktivitäten werden in diesem Text Ostwalds theoretische und praktische Ansätze zum Formieren, Formatieren und Informieren von Wissenschaft und ihrer Medien vorgestellt. Es geht um Tätigkeiten und Handlungen beim wissenschaftlichen Arbeiten wie dem Lesen und Schreiben, dem Sammeln und Speichern, dem Benachrichtigen und Kommunizieren, dem Ordnen und Formatieren sowie dem Bilden, Popularisieren und dem Erzeugen von Neuem.
Schlagworte
Wilhelm Ostwald
Wissenschaftliches Arbeiten
Wissensorganisation
DDC Class
000: Allgemeines, Wissenschaft
Publication version
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Name
Ostwald-In-form-at-ieren-und-Wissenschaft-Hapke-Final-Januar-2017-korr.pdf
Size
480.26 KB
Format
Adobe PDF